Digitales Röntgen / OPG (Orthopantomogramm)
Zum Wohle des Patienten ist die Strahlenbelastung beim Digitalen Röntgen gegenüber der herkömmlichen analogen Röntgenaufnahme deutlich reduziert. Fehlbelichtungen sind aufgrund des höheren Kontrastumfanges kaum noch möglich, Wiederholungsaufnahmen damit deutlich seltener. Sehr komfortabel können die Bilder via Datenleitung oder mit einer CD zur weiteren Diagnostik transportiert werden.
Der Strahlenschutz spielt bei allen Röntgenuntersuchungen eine große Rolle. Deshalb werden, wenn möglich, Bleiabdeckungen zum Schutz sensibler Organe z.B. der Gonaden (Ovarien, Hoden) angelegt. Die hier eingesetzte digitale Röntgentechnik hilft, die Strahlendosis erheblich zu reduzieren.
Röntgenuntersuchungen bei schwangeren Patientinnen werden aus o.g. Gründen nur in Ausnahmefällen durchgeführt. Patientinnen werden gebeten, die Ärzte und Mitarbeiter über bestehende bzw. mögliche Schwangerschaften zu informieren.
Digitaler Orthopanthomograph (OPG) mit Fernröntgenausleger
(speziell für die kieferorthopädische Analyse)
Digitales Kleinbildröntgengerät